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Was wir behandeln – Kinder & Teenager

Schlafstörungen äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen, dem frühmorgendlichen Erwachen oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein. Während Schlafstörungen, die für wenige Tage auftreten, normal und harmlos sind, erfordern Schlafstörungen, die länger als 3 bis 4 Wochen andauern, eine ausführliche Klärung der Ursachen.

14. Juli 2021

Schlafstörungen


by Franziska

Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche bei Selbstverletzung.

14. Juli 2021

Selbstverletzung und Ritzen


by Franziska

Emotionale Störungen beschreiben eine Verstärkung der normalen Entwicklung, die entweder mit Trennungsangst, sozialer Ängstlichkeit, Geschwisterrivalität oder als phobische Störung auftreten. Im Vordergrund steht dabei häufig die Angst vor einem Ding oder einer Situation.

14. Juli 2021

Emotionale Störungen


by Franziska

Psychosomatische Störungen beschreiben eine Wechselwirkung von seelischen und körperlichen Komponenten bei der Entstehung von Erkrankungen. Während die Psyche einen Einfluss auf das Ausbrechen, die Beschwerden und den Verlauf organischer Erkrankungen hat, wirken sich organische Erkrankungen in unterschiedlichem Maß auf die Psyche aus.

14. Juli 2021

Psychosomatische Störungen


by Franziska

Anpassungsstörungen treten meist nach entscheidenden Lebensveränderungen oder belastenden Lebensereignissen (Übergang vom Kindergarten in die Schule, Umzug, Emigration, Unfall oder Verlust einer Bezugsperson), auf. Die häufigsten Symptome einer Anpassungsstörung bei Kindern und Jugendlichen sind das subjektive Leiden, emotionale Beeinträchtigung, depressive Stimmung, Angst/Sorge sowie Schlafstörungen.

14. Juli 2021

Anpassungsstörungen


by Franziska

Zwanghafte Gedanken und/oder Handlungen werden von Kindern und Jugendlichen meist dazu eingesetzt, unangenehme Gefühle wieder zu beseitigen und akute Angstzustände zu unterbinden. Viele versuchen durch ihre Handlungen den gefürchteten Ereignissen vorzubeugen oder diese damit zu neutralisieren.

14. Juli 2021

Zwänge


by Franziska

Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen umfassen typischerweise Ängste vor Geistern, Verlust und/oder Mobbing. Bei den Betroffenen sind häufig folgende Verhaltensweisen zu beobachten: Rückzug aus dem Alltag, Bauchschmerzen und Schlafstörungen.

14. Juli 2021

Ängste


by Franziska

Enuresis beschreibt das nächtliche Einnässen oder auch die Harnkontinenz am Tage, während die Enkopresis durch das willkürliche oder unwillkürliche Absetzen des Kots definiert ist. Wenn das Einnässen und das Einkoten nach dem 5. Lebensjahr auftritt, spricht man von einer psychopathologischen Verhaltensweise.

14. Juli 2021

Einnässen und Einkoten


by Franziska

Eine Störung des Sozialverhaltens bedeutet, dass Kinder bzw. Jugendliche ein andauerndes oder sich wiederholendes Muster von dissozialem, aggressivem oder aufsässigem Verhalten zeigen. Dabei muss es sich um verschwiegeneres Verhalten als kindlicher Unfug oder jugendlicher Aufmüpfigkeit handeln.

14. Juli 2021

Störungen des Sozialverhaltens


by Franziska

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen werden leicht übersehen. Häufige Anzeichen für eine Depression sind Wutausbrüche, starkes Weinen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, keine Lust zum Spielen oder Traurigkeit ohne erkennbaren Grund.

13. Juli 2021

Depressionen


by Franziska

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